Glitzerwelt 9: The American Way of Life
Hello, how are you today?
Es ist soweit, und ich muss es an dieser Stelle zugeben. Es gibt Dinge, an die ich mich in den USA gewöhnt habe und es gibt Dinge, die ich mag:
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, dass mich im Fitnessstudio auf dem Laufband alle Leute von draußen anstarren und ich hoffe, dass diese oft fetten Menschen ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mich durch die Scheibe angaffen. Amerikanische Fitnessstudios (besonders in San Diego) sind wie Zoos. Man rennt im Käfig und wird angegafft.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, jeden Tag Fast Food zu essen und manches wird mir fehlen. Besonders mein geliebter Buffalo Ranch Chicken Spicy Subconnection Wrap mit extra Käse. Ich bin erstaunt, wie viele halbgesunde Essmöglichkeiten man hat.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, stetig zuzunehmen.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, dass ein Auto in den USA Freiheit bedeutet. Die Freiheit überall umsonst parken zu können, die Freiheit in die wunderschöne Natur zu fahren un die Freiheit auf dem Highway zu cruisen.
Ja, ein Starbuck's in 2 Minuten Entfernung, wo mich jeder Mitarbeiter mit Vornamen anspricht, wird mir fehlen.
Ja, die riesigen Outletstores, wo man Markenklamotten für Ramschpreise bekommt, werden mir fehlen.
Ja, der riesige Outdoor-Shop, so groß wie eine Mall, mit riesigen Abteilungen für Angelsachen, Messer, Fjällräven-Klamotten, Boote und Campingzubehör wird mir fehlen.
Ja, die Preise in Restaurants für Austern, Riesen-Holzfäller-Steaks und andere Köstlichkeiten werden mir fehlen. Ja, die Gratis-Alkoholika in den Casinos werden mir fehlen.
Ja, mein Blick aus dem Bürofenster über die Wüste bis zu den schneebedeckten Rocky Mountains wird mir fehlen.
Ich weiß nicht, ob ich hier lange leben könnte. Allerdings ist Las Vegas und das, was ich von den USA gesehen habe, nicht so schlimm, wie ich dachte... wenngleich sich auch sehr viele Vorurteile personifiziert haben.
Bald fliege ich wieder ab und lasse euch wissen, wie es weiter geht,
Euer Franzosenflo
Es ist soweit, und ich muss es an dieser Stelle zugeben. Es gibt Dinge, an die ich mich in den USA gewöhnt habe und es gibt Dinge, die ich mag:
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, dass mich im Fitnessstudio auf dem Laufband alle Leute von draußen anstarren und ich hoffe, dass diese oft fetten Menschen ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mich durch die Scheibe angaffen. Amerikanische Fitnessstudios (besonders in San Diego) sind wie Zoos. Man rennt im Käfig und wird angegafft.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, jeden Tag Fast Food zu essen und manches wird mir fehlen. Besonders mein geliebter Buffalo Ranch Chicken Spicy Subconnection Wrap mit extra Käse. Ich bin erstaunt, wie viele halbgesunde Essmöglichkeiten man hat.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, stetig zuzunehmen.
Ja, ich habe mich daran gewöhnt, dass ein Auto in den USA Freiheit bedeutet. Die Freiheit überall umsonst parken zu können, die Freiheit in die wunderschöne Natur zu fahren un die Freiheit auf dem Highway zu cruisen.
Ja, ein Starbuck's in 2 Minuten Entfernung, wo mich jeder Mitarbeiter mit Vornamen anspricht, wird mir fehlen.
Ja, die riesigen Outletstores, wo man Markenklamotten für Ramschpreise bekommt, werden mir fehlen.
Ja, der riesige Outdoor-Shop, so groß wie eine Mall, mit riesigen Abteilungen für Angelsachen, Messer, Fjällräven-Klamotten, Boote und Campingzubehör wird mir fehlen.
Ja, die Preise in Restaurants für Austern, Riesen-Holzfäller-Steaks und andere Köstlichkeiten werden mir fehlen. Ja, die Gratis-Alkoholika in den Casinos werden mir fehlen.
Ja, mein Blick aus dem Bürofenster über die Wüste bis zu den schneebedeckten Rocky Mountains wird mir fehlen.
Ich weiß nicht, ob ich hier lange leben könnte. Allerdings ist Las Vegas und das, was ich von den USA gesehen habe, nicht so schlimm, wie ich dachte... wenngleich sich auch sehr viele Vorurteile personifiziert haben.
Bald fliege ich wieder ab und lasse euch wissen, wie es weiter geht,
Euer Franzosenflo